Interview mit Stephan Schwarz, Präsident des Swiss Tesla Owners Club

Stephan Schwarz ist Mitgründer und Präsident des Schweizer Teslaclubs.

Im Interview mit ElektroautoCoach erzählt er, was für ihn Umweltschutz bedeutet, wie er 2012 zu seinem ersten Elektroauto kam und vieles mehr.

Stephan Schwarz am Steuer des Tesla Roadster (Bild: S. Schwarz)
Stephan Schwarz am Steuer des Tesla Roadster (Bild: S. Schwarz)

ElektroautoCoach: "In einem Satz, wer bist du?"

 

Stephan Schwarz: Ein Architekt, der verrückt nach Elektroautos ist und sich um die Umwelt kümmert.

 

Natürlich kommt da noch mehr dazu, Familie und Freunde. Aber das Thema Umwelt ist schon das, was mich umtreibt. Ich bin der Meinung, dass Umweltschutz, wenn er clever umgesetzt wird, auch zum persönlichen Gewinn beiträgt, sei das in Form eines Qualitätsgewinns wie beim Elektroauto, das nicht dröhnt und vibriert. Oder mit einer Wärmepumpe, bei der die Abhängigkeit vom Ausland und vom Heizöl und dessen regelmässige Beschaffung wegfällt. Oder auch eine Photovoltaik-Anlage, die sich nach einigen Jahren amortisiert hat und ab dann einen finanziellen Gewinn abwirft.

 

Mein Ansporn geht sicher über das normale Abfalltrennen und Recycling hinaus, das ja heutzutage fast alle praktizieren. So sparen wir beispielsweise bei der Überbauung, wo auch unser Büro untergebracht ist, durch eine verbesserte Wärmedämmung jeden Winter über 30'000 Liter Erdöl. Etwas gar nicht erst verbrauchen ist auch Umweltschutz. In einem nächsten Schritt möchte ich unseren Liegenschaftenbesitzer dazu bringen, die Ölheizung bei der nächsten Revision durch eine moderne Wärmepumpe zu ersetzen.

Abgesehen von deiner beruflichen Möglichkeiten als Architekt, wie lebst du Umweltschutz im Alltag?

 

In erster Linie sicherlich durch das Elektroauto, in Kombination mit dem Solarstrom, der vom eigenen Dach kommt. Seit kurzem verzichten wir auch aufs Fliegen resp. Fliegen nur noch so wenig wie irgendwie möglich. Es ist noch gar nicht so lange her, wo mir bewusst wurde, wie viel Schaden durch die Fliegerei verursacht wird.

 

Bei einem Interkontinentalflug pro Jahr werden so viele klimaschädliche Abgase produziert, dass der ökologische Fussabdruck auf etwa drei Planeten anwächst. So haben wir in der Familie beschlossen, nur noch jedes zweite oder dritte Jahr in die Ferien zu fliegen. Dieser Verzicht fällt auch nicht ganz leicht, denn schliesslich ist das Entdecken von fremden Ländern eine sehr schöne Sache.

 

Ich will auch niemanden verurteilen, der dies nicht so handhabt. Aber sich manchmal den Spiegel vorhalten und den eigenen Lebensstil hinterfragen schadet sicher nicht. Der Umweltnutzen einer Photovoltaikanlage und eines Elektroautos werden durchs Fliegen um ein Mehrfaches zunichte gemacht.

 

Der Artikel "Du sollst nicht fliegen" von Benedikt Loderer im Tagesanzeiger hat mir vor einigen Monaten wirklich die Augen geöffnet und mich für das Thema sensibilisiert.

Wie wurdest du auf dein erstes Elektroauto - einen Tesla-Roadster - aufmerksam?

 

2008 landete ich auf der Tesla Homepage, wo ich mich als Interessent eingetragen habe. Im 2009 wurde ich dann ins Hotel Dolder in Zürich zu einer Probefahrt eingeladen. Das Auto hatte damals noch einen Ganghebel in der Mitte und war sonst ziemlich nackt innendrin, kein Radio und nix. Das Fahren hat mir zwar gefallen, aber das Auto kam mir damals doch ein wenig zu spartanisch vor.

 

Im 2011 kam dann die zweite Serie des Roadster mit einem Facelift an der Front, einem anderen Fahrwerk usw. Da wusste ich, das ist es und hatte auch Freude, gewartet zu haben. 2012 wurde mein Auto dann geliefert.

Stephan Schwarz mit seinem Tesla Roadster (Bild: S. Schwarz)
Stephan Schwarz mit seinem Tesla Roadster (Bild: S. Schwarz)

Wieso hast du dich für den Roadster entschieden?

 

Eigentlich durch einen Zufall. Ich hab mich damals für einen speziellen Sportwagen umgeschaut. Den Audi R8 hab ich mir angeschaut. Auch Lamborghini und Ferrari, aber die waren mir alle eine Spur zu extrem: sehr teuer und auch zu laut. Deshalb zu wenig alltagstauglich. In der engen Auswahl war aber immer auch ein 911er Cabrio.

 

Dann, im Jahre 2011, hatte ich einen Geschäftstermin in Zürich an der Pelikanstrasse. Mein Ansprechpartner war allerdings kurzfristig erkrankt und so stand ich an diesem Freitagabend mitten in der Stadt. Spontan entschied ich mich, beim Tesla Store an der Pelikanstrasse reinzuschauen. Dort standen 2-3 Roadster rum, aber noch kein Model S. Als ich dann im Gespräch erfuhr, dass die Roadster limitiert seien und nicht länger gebaut würden, war mein Interesse natürlich geweckt.

 

Kurzerhand entschied ich mich für eine Probefahrt und so fuhren wir Richtung Volketswil, um das Auto auch meiner Frau zu zeigen. Sie fuhr dann auch eine Runde und war absolut begeistert. Als ich später dann mit der Tesla-Mitarbeiterin wieder zurück nach Zürich fuhr, kam bereits ein SMS von meiner Frau, ob ich den Roadster schon bestellt hätte? So viel zum Thema "No Pressure".

 

So blieben in der Schlussauswahl dann noch zwei Fahrzeuge übrig: Der Roadster oder der 911er Porsche. Der Roadster war zwar ein teures Auto, aber immer noch einiges günstiger als der Porsche und vor allem auch viel exklusiver. So war dann die Entscheidung relativ einfach.


(Anmerkung ElektroautoCoach: vom Tesla Roadster wurden zwischen 2008-2012 weltweit knapp 2'500 Stück produziert, ein Nachfolgemodell ist ab 2020 angekündigt).

Kontrolle des Ladestandes sowie weitere Funktionen per App (Bild: S. Schwarz)
Kontrolle des Ladestandes sowie weitere Funktionen per App (Bild: S. Schwarz)

Wie reagierte dein Umfeld damals auf den exotischen Flitzer?

 

Der Roadster war überall beliebt. Interessanterweise wussten gerade Kinder von Anfang an, was für ein Auto der Roadster ist. Aber auch mein Vater hatte beispielsweise grosse Freude am Roadster. Die grösste Schwierigkeit am Anfang mit dem Roadster waren die sehr spärlichen Lademöglichkeiten. In Schwerzenbach gab's von EKZ eine Park & Charge Ladesäule, aber das war's dann auch schon mit den Ladesäulen in der Gegend.

Hast du nebst dem Roadster noch weitere Fahrzeuge?

 

Im Jahr 2014 hab ich meinen damaligen Mercedes C-Kombi durch ein Model S ersetzt. In einem nächsten Schritt kam dann auch noch die Renault Zoe fürs Büro dazu, so dass wir nun vollkommen elektrisch unterwegs sind. Im Frühling 2016 haben wir noch zwei Model 3 reserviert. Damit wollten wir Tesla unterstützen, da wir an die Zukunft der Firma und der Elektromobilität glauben.

Tankrüssel adé - seine Fahrzeuge laden alle per Stecker (Bild: S. Schwarz)
Tankrüssel adé - seine Fahrzeuge laden alle per Stecker (Bild: S. Schwarz)

Wie wieviele km fährst du pro Jahr?

 

Mit den drei Elektroautos lege ich jährlich insgesamt etwa 25'000 km zurück. Die Zoe ist im Übrigen ein total praktischer Elektroflitzer, wie gemacht für die täglichen Fahrten zur Arbeit, zum Einkaufen, etc. Für die Langstrecke nehme ich aber immer das Model S, da die Zoe eine wesentlich kleinere Reichweite hat und unterwegs zudem nicht das schnelle Tesla Supercharger-Netzwerk nutzen kann.

 

Ich finde es jedoch schade, dass andere Elektrofahrzeuge teilweise ein wenig im Schatten von Tesla stehen, nebst der Zoe beispielsweise auch der Hyundai Ioniq EV, beides wirklich gute Autos. So hoffe ich, dass künftig auch die Elektroautos der anderen Marken stärker wahrgenommen werden.

Welches war die längste Strecke, die du an einem Tag zurückgelegt hast?

 

Das war unsere berüchtigte Whisky Tour. Nachdem uns eines Abends der Whisky zu Ende ging, beschlossen wir kurzerhand, mit dem Tesla nach Schottland zu fahren, um Nachschub zu holen. So fuhren wir mit drei Personen in 24 Stunden die 1'600 km von Zürich nach Edinburgh und am nächsten Tag wieder runter.

 

Wir fuhren auch schon mit dem Roadster nach Wien (knapp 800 km) oder einmal mit dem Model S nach Spanien (1'500 km).

 

Mit dem neusten Akku im Tesla Model S, der 100 kWh hat, sind auch längere Strecken absolut problemlos machbar. Wir fuhren diesen Sommer mit dem Tesla Club nach Schottland. Auf dem ersten Teilstück, von Zürich nach Amsterdam haben wir am Supercharger Waldlaubersheim, in der Nähe von Frankfurt, einen einzigen Ladehalt von ca. 25 min eingelegt und sind dann in Amsterdam noch mit einer Reserve von 15 % angekommen. Wir sind also fast 900 km gefahren mit einer knapp halbstündigen Pause.

 

Der limitierende Faktor ist nicht mehr die Maschine, sondern der Mensch. Denn irgendwann muss man ja auch eine Pause einlegen, weil man auf die Toilette muss oder weil man ganz einfach müde ist.

Wo steht deiner Meinung nach die E-Mobilität bei uns in der Schweiz in 3-5 Jahren?

 

Ich hab gewisse Bedenken, dass Hybrid-Fahrzeuge in den nächsten Jahren zu einem gewissen Grad die Elektroautos konkurrenzieren werden, da viele Leute sich nicht getrauen, den direkten Schritt vom Verbrenner zum reinen Elektroauto zu vollziehen.

 

Beim Elektroauto habe ich die Hoffnung, dass wir durch die riesige Nachfrage nach Batterien, nicht zuletzt auch dank Tesla, weitere Fortschritte in der Batterietechnologie sehen werden. Dass beispielsweise die Energiedichte so weit erhöht werden kann, dass die Batterien leichter werden. Oder dass sie noch schneller wieder aufgeladen werden können.

Kleine und grosse Bildschirme im Tesla Model S (Bild: S. Schwarz)
Kleine und grosse Bildschirme im Tesla Model S (Bild: S. Schwarz)

Wie entstand der Swiss Tesla Owners Club?

 

Gegründet wurde der Club im 2012 durch 6 Roadsterfahrer. Am Anfang hatte der Club etwa 40-50 Mitglieder. Mit jedem Jahr wuchs dann die Mitgliederzahl, bedingt durch die Lancierung des Model S im 2013 in der Schweiz. Inzwischen sind wir bei über 900 Mitgliedern respektive etwa 1'500 Fahrzeugen angelangt. Insgesamt gibt es in der Schweiz etwa 6'000 Teslas, das heisst etwa ein Viertel der Fahrzeuge ist im Club.

Wie muss man sich das typische Clubmitglied vorstellen?

 

Grundsätzlich sind wir eine sehr heterogene Gruppe. Trotzdem gibt es bei den Berufen eine gewisse Konzentration – am häufigsten vertreten sind Ärzte, Architekten und elektroaffine Berufe wie Informatiker, Elektroingenieure etc.

 

Dies spiegelt auch eine der beiden Hauptgründe, wieso sich jemand einen Tesla kauft, nämlich aus Interesse an der neuen Technik. Der andere Hauptgrund bei unseren Mitgliedern ist der Umweltschutzgedanke.

 

Wir haben aber auch Mitglieder mit ganz anderem beruflichen Hintergrund wie beispielsweise Hausabwart, Schreiner oder Magaziner.

Was bietet der Club?

 

Zum einen sicherlich die Club-eigenen Anlässe und Veranstaltungen, die durch den Club gesponsert oder vergünstigt angeboten werden.

Das andere Hauptargument ist sicher, dass es einfach auch gut tut, unter Gleichgesinnten zu sein und nicht immer erklären muss, wie das nun mit dem Elektrofahrzeug funktioniert.

 

Trotzdem ist für viele Mitglieder der Austausch untereinander interessant, zum Beispiel bezüglich Infrastruktur, wer wie und wo lädt. Und natürlich gibt's auch die Techie-Diskussionen, wo's dann sehr ins Detail geht.

Wo steht der Swiss Tesla Owners Club heute?

 

Der Club befindet sich im Moment im Wandel. Bei den Gesprächen an den Clubanlässen nimmt die Dominanz von Lade- und Strom-Themen tendentiell eher ab. Zum einen weil man sich über die Zeit ein bestimmtes Wissen angeeignet hat. Zum anderen ist die Ladeinfrastruktur mit den Tesla-Superchargern inzwischen so hoch, dass auch dieses Thema automatisch an Bedeutung verliert, da man sich schlicht keine grossen Gedanken mehr darüber machen muss. Stattdessen verlagern sich die Gesprächsthemen nun je länger je mehr auf eine persönliche Ebene. Das Elektroauto hat die Leute zwar zusammengebracht, ist aber nicht mehr nur das einzige Thema. Das finde ich sehr schön.

 

Welcher andere Automobilklub besichtigt zum Beispiel eine Schneckenfarm? So wird die thematische Vielfalt der Club-Anlässe auch grösser und man muss nicht nur ständig Wasserkraftwerkte, Unterverteiler, Photovoltaik-Anlagen und ähnliches anschauen. Das gefällt mir und zeigt aus meiner Sicht auch die Selbstverständlichkeit, dass wir heute Elektroautos in unserem Alltag einsetzen.

Am Steuer des Model S (Bild: S. Schwarz)
Am Steuer des Model S (Bild: S. Schwarz)

Wie siehst du die Zukunft des Swiss Tesla Owners Club?

 

Ursprünglich hab ich gedacht, dass die Mitgliederzahl im 2017 die 1000er Grenze überschreiten wird. Das Wachstum hat sich inzwischen aber abgeflacht. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass der Kauf eines Model S oder X inzwischen schon weitgehend "normal" ist. Die Leute können sich seit mehr als 4 Jahren über das Auto informieren und müssen darum nicht mehr unbedingt in einen Club, um zu wissen, hinter welchem Bauernhof man noch eine Steckdose finden kann.

 

Glücklicherweise definiert sich der Club jedoch nicht in erster Linie über die Anzahl Mitglieder. Wichtig ist es, dass der Club den Leuten etwas bieten kann. Beispielsweise in Form von Anlässen. Die verschiedenen Regionalgruppen veranstalten insgesamt etwa 100 Anlässe pro Jahr und zentral vom Club kommen auch nochmals etwa 10 Anlässe dazu. Wenn ich dies mit anderen Automobilklubs vergleiche, die haben typischerweise eine Generalversammlung, dann eine Sommerausfahrt, ein Herbsttreffen und dann ist das Vereinsjahr auch schon bald wieder vorbei.

 

Der Teslaclub wird also nicht mehr unbedingt gross wachsen, die Anzahl Mitglieder kann irgendwann auch wieder abnehmen. Trotzdem hat der Club noch ein grosses Potential, sich weiterzuentwickeln. So ist ein verstärktes Engagement auf politischer Ebene durchaus denkbar. Bereits heute wirken einzelne Mitglieder in bestimmten Gremien mit und diskutieren beispielweise über Normen, wie die Parkplätze für Ladestationen gekennzeichnet sein sollten, usw. Aber da könnten wir noch viel mehr machen.

 

Ich bin jedoch nicht unbedingt die richtige Person dafür, da ich zwar sehr an Politik interessiert bin, aber nicht so gerne politisiere. Deshalb werde ich an der Generalversammlung 2018 die Präsidentschaft abgeben. Nach knapp 6 Jahren Amtsdauer finde ich es auch gut, wenn jemand anders das Ruder übernimmt. Ich erachte zudem meine aktuelle Doppelrolle als Präsident und Geschäftsstellenleiter als nicht optimal. So ist das in Zukunft getrennt und ich kann mich auf meine Rolle als Geschäftsstellenleiter konzentrieren.

 

Ich wünsche mir für den Club, dass er sich verstärkt auf dieser politischen Ebene einbringen und so zur Weiterentwicklung der Elektromobilität in der Schweiz beitragen kann. Denn zu Tun gibt's noch einiges. Ein Thema wäre beispielsweise die teils drastischen Unterschiede bei der kantonalen Verkehrssteuer für Elektroautos.

Zum Schluss noch eine typische Miss-Schweiz Frage - was wünschst du dir für diese Welt?

 

Da kann ich eine typische Miss-Schweiz Antwort geben – nämlich Frieden (lacht). Aber es ist doch wirklich sehr traurig, dass heutzutage immer noch Kriege geführt werden um Energie oder aufgrund unterschiedlicher Ansichten oder Religionen. Zumindest was die Kriege ums Erdöl betrifft, können wir mit unseren Elektroautos und dem Wandel zur nachhaltigen Energieproduktion eine Änderung herbeiführen. Denn in der Schweiz haben wir alle Voraussetzungen, einen Grossteil der benötigten Energie selber und nachhaltig zu produzieren und können somit die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus dem Ausland verringern.

 

Da setze ich auch viel Hoffnung in die Millennials, also die Generation, die praktisch mit dem Smartphone aufgewachsen ist. Sie haben eine ganz andere Einstellung zum Elektroauto als solche, die bereits heute einen Verbrenner fahren. Während sich Verbrenner-Fahrer ein Umstieg auf ein Elektroauto teilweise nur schwer vorstellen können, wächst gleichzeitig eine Generation heran, für die's absolut normal ist, das Auto daheim oder wo immer es auch gerade steht per Kabel aufzuladen und nicht speziell zu einer Tankstelle fahren zu müssen.

 

Mein Sohn beispielsweise ist mit seinen 15 Jahren bereits viel mehr Kilometer elektrisch gefahren als mit einem Verbrenner. Und so haben wir im Club auch viele Mitglieder mit Kindern, für die es ganz normal ist, mit einem Elektroauto aufzuwachsen und das ist toll.

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